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Herzbotschaften

von Carmen Mancosu

Erfahre Deine persönliche Herzbotschaft aus dem Universum

Sehr gerne schreibe ich Dir Deine persönliche Herzbotschaft mit der wertvollen Unterstützung aus dem Universum.
Dabei handelt es sich um Themen, wo Du Dich zurzeit auf Deinem Lebensweg befindest. Diese liebevollen Botschaften sind Wegweiser, welche Dir aufzeigen, ob und weshalb Du in alte Denkmuster zurückfällst und dir helfen, Dich davon zu lösen.

Ich begleite dich herzlich gerne Deinen persönlichen Weg zu gehen und „Dein wahres Selbst“ wieder zu finden. Somit kannst Du ein Leben frei von Abhängigkeiten und Fremdbestimmungen Deiner Mitmenschen führen. Erfahre Selbst- und Nächstenliebe und lebe ein Leben in Liebe und Mitgefühl.

Stehe zu Dir und bleib Dir treu

Stehe zu Dir und bleib Dir treu,
Achte Dich und sei nicht scheu.
Liebe Dich so wie Du bist,
in Deinem Inneren weisst Du wer Du bist.
Respektiere Dich in jedem Augenblick,
Du bist Du, Liebe auf den ersten Blick.
Vertraue Deinen Entscheidungen,
sie sind der Samen Deiner Erfahrungen.
Sei mutig mit jedem Lebensschritt den Du gehst,
Deine Achtsamkeit zeigt Dir auf wo Du jetzt stehst.
Hüte Dich vor Zorn und Neid,
darin befindet sich Dein Leid.
Sei ehrlich, klar, lieb und friedlich,
Deine himmlischen Helfer lieben Dich.

Im Traum begegnest du dir selbst

Unzählige Menschen träumen jede Nacht. Oftmals erinnern wir uns beim Erwachen nicht mehr an unsere Träume. Dies muss jedoch nicht so sein. Wir können es ändern, wenn wir es zulassen.

Nehme einen Schreibblock und Kugelschreiber und lege es auf Deinem Nachttisch. Sofort beim Erwachen schreibe alles auf, was Dir aus Deinem Traum in Erinnerung geblieben ist. Tue dies bitte eine Zeitlang. Du wirst die Botschaften in den wiederkehrenden Worte und Sätze fühlen und erkennen. Diese Botschaften sind Themen in Deinem Leben, denen Du Dich mit absoluter Aufmerksamkeit widmen solltest. Gib Dich Deinen Themen hin ohne Wiederstand zu leisten. Alles gehört zu Deinem Lebensweg. Es gibt keine guten oder schlechten Botschaften. Betrachte es als Wegweiser, damit Du Dein Leben in Deinem wahren Selbst und Sein führen kannst.

Glücksgefühle

Glücksgefühle sind die Liebe in Deinem Herzen, die Wärme Deiner Seele, das Licht Deines Geistes, eingehüllt in Deinem wunderschönen irdischen Körper, unterstützt von Deinem regelmässigen Atem, beflügelt von Deiner Wahrnehmung, gekrönt von Deinem Sein und Selbst und begleitet von Deinen himmlischen Helfern in Liebe und Mitgefühl.

Du bist das Wertvollste in Deinem Leben

Unser Leben wird von Klein auf geprägt durch die Erlebnisse und Geschehnisse, welche unsere Erfahrungen und somit unsere Geschichte darstellen. Emotionen, Gefühle, mögliche Ängste bis hin zu Traumatas begleiten uns solange, bis wir erkennen, wer wir wirklich sind und uns diesem Prozess der Hingabe, der Vergebung stellen, bis wir alles losgelassen haben, was uns blockiert.

Sich selbst annehmen, so wie wir sind, eins Sein mit unserem wahren Selbst, im Sein dessen wer wir wirklich sind, das ist das Wertvollste in Deinem Leben. Niemand kann Dir die Liebe geben, denn Du trägst sie bereits in Deinem Herzen. Niemand kann die Schönheit Deines Selbst mit Komplimenten und Blumen beschenken, denn Du trägst die Schönheit in Deinem Herzen. Niemand kann Dein Herz so liebevoll erreichen, wenn nicht Du Selbst, denn Dein Herz ist liebevoll. Niemand kann Dir ein unbefangenes und verspieltes Leben schenken, nur Du selbst, denn diese wundervollen Eigenschaften trägst Du in Deinem Herzen, es ist Dein SEIN. Niemand kann Dir vorgeben wie Du Dein Leben zu bestreiten hast, Du weisst es selbst tief in Deinem Herzen. Niemand kann Dich zurückhalten, das zu tun was Du möchtest, denn Du hast Dich in Deinem Herzen schon längst für Deinen Weg entschieden. Niemand kann Dir Deine Gesundheit schenken, die Botschaft Deines Weges trägst Du bereits in Deinem Herzen. Niemand kann Dir einen gemeinsamen Spaziergang in die Natur so unersetzlich schön verzaubern, Du trägst die Liebe, Macht und Kraft in Deinem Herzen, die einmalige Schönheit Mutter Erde selbst zu fühlen und zu erleben. Du bist das wertvollste in deinen leben, denn dafür sind wir da, um unser Leben zu leben und nicht gelebt zu werden.

Illusion und Widerstand unser Selbst

Wie fühlst Du Dich heute? Was fühlst Du heute und jetzt in Deinem inneren Körper? Welche Gedanken gehen Dir durch den Kopf? Was würde Dir jetzt Freude bereiten? Bist Du glücklich mit dem was ist? Bestimmt hast Du auf alle meine Fragen eine Antwort. Woher kommen Deine jetzigen Antworten, frage ich Dich? Hast Du Dir schon mal überlegt, was Deine Antworten steuert? Kommen Deine Antworten aus Deinem Verstand oder aus Deinem Herzen? Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, welche Gedanken in Dir vorgehen, während Du jetzt meine Fragen beantwortest? Ich bitte dich ehrlich mit Dir selbst zu sein und Dir bewusst zu werden, ob Deine Antworten aus der Identifikation mit Deinem „eigenen Ich“ kommen, d.h. aus der Überzeugung Deines Ego-Verstandes. In dem Fall kommen sie aus dem Glauben, Dich selbst geschaffen zu haben. Letzteres ist meiner Meinung nach absolut paradox, denn wie wollen wir uns selbst zur Welt bringen? Schwierig oder? Es ist reine Illusion unseres Ego-Verstandes, welche Antworten auf unsere Fragen gibt. Er versucht uns ständig zu täuschen, da er keine Verbündete in unserem „Inneren Körper“ hat. Hast Du auch schon erlebt, dass Du in dem Moment, in dem Du eine Frage beantwortest, Widerstand in Deinem Inneren verspürst? Du fühlst Dich hin und her gerissen über den Entscheid Deiner Antwort und weisst nicht weshalb. Genau in dieser Situation bemerkst Du, dass es in uns weit mehr gibt, als unseren Verstand. Vertraue Deinem Gefühl, und Du wirst innerlich keinen Widerstand mehr empfinden.  So einfach ist es.

Bleibe dir treu und verstehe

Oftmals fühlen wir uns hin- und hergerissen und verstehen nicht weshalb. Wir können uns nicht entscheiden zu dem oder für das, was wir uns aus unserem Herzen heraus wünschen. Woher kommt diese Unschlüssigkeit, frage ich mich? Liegt es daran, dass wir mit dem Verstand versuchen, unsere Entscheidungen zu treffen und uns vormachen, es mit unserer Herzliebe zu tun? Ich frage mich, wie lange wollen wir uns selbst etwas vormachen und uns täuschen? Unsere Herzliebe führt uns auf dem Weg, welcher für uns bestimmt ist. Die Herzliebe fühlst Du in Deinem Herzchakra in der Mitte Deiner Brust als wärmende Energie, als würde daraus ein Wasserstrahl fliessen. Dieses wunderbare und einmalige Gefühl durchflutet Deinen ganzen Körper, und jede einzelne Zelle in Deinem inneren Körper wird gefüllt mit dieser göttlichen Liebe. Bade in dieser wundervollen Essenz der Liebe. Die Herzliebe kannst Du nicht suchen, diese Liebe ist und bleibt. Unser Herz führt uns nicht durch einen Labyrinth-Garten, sondern ist der Garten der endlosen Liebe.

Grundlos Vertrauen, eingehüllt im Mantel der Liebe

Es liegt meiner Meinung nach in der Natur der Menschheit, Mitmenschen zu vertrauen, ja oftmals sogar blind zu vertrauen, welche lieb zu uns sind. Ich frage mich immer wieder, weshalb Vertrauen wir uns denjenigen an, welche lieb zu uns sind und nehmen eine Abwehrhaltung gegenüber denjenigen ein, welche allzu direkt, bestimmt oder gar zornig auf uns wirken? Sind Menschen, welche nicht auf Anhieb uns gegenüber offen, vertrauensvoll und lieb wirken, weniger gute Menschen? Was lässt uns glauben, dass dem so ist? Ich gebe zu, dass Menschen welche eine liebevolle Ausstrahlung, eine zuvorkommende und herzhafte Haltung uns gegenüber einnehmen, sympathischer, liebe- und vertrauensvoller wirken als andere. Wir täuschen uns jedoch sehr zu glauben, dass (solche) andere Menschen keine Liebe selbst empfinden und geben können. Bestimmt gibt es Menschen, welche die Liebe zur Macht lieben. Dies (so glauben solche Menschen) ist der einzige Weg sich selbst zu fühlen, respektive sich zu lieben. Jedoch ist es bei vielen Menschen so, dass sie genau aufgrund mangelnder Selbstliebe eine immense innere Leere verspüren, und ihr Verhalten nichts anderes als ein Hilfeschrei ist, auf der Suche nach Liebe. Wir können diesen Menschen helfen, indem wir sie dort stehen lassen, wo sie sich befinden und in Liebe, Respekt und Mitgefühl begegnen. Wir müssen sie nicht zu unseren Freunden werden lassen, sondern ihnen mit unserer Herzliebe begegnen. Diese Nächstenliebe ist unser Weg. Für mich der einzige Weg, um Krieg zu vermeiden und uns frei zu fühlen.

Die Kraft der Gebete und der Segnungen

Es gibt unzählige Gebete für jede Situation, für jeden Wunsch, Augenblick, Moment und für jede Begebenheit, Existenz. Dennoch stelle ich mir immer wieder die Frage, woher kommt es, dass wir erst dann, wenn wir uns in Not befinden oder uns nicht gut fühlen, unsere himmlischen Helfer um Gnade bitten? Weshalb können wir nicht jederzeit beten und dafür dankbar sein, dass Jesus Christus und das ganze Universum uns rundum helfen und nur darauf warten, uns unsere Last, Sorgen, Krankheiten, Mutlosigkeit etc. abzunehmen? Meiner Meinung nach liegt es an der Identifikation mit dem eigenen „Ich“, also dem Glauben uns selbst geschaffen zu haben und dem mangelnden Glauben an unseren Schöpfer, was uns vom Beten fern hält. Des Weiteren sind die kraftvollen Segnungen unseres Heiligen Vaters, heiligen Sohnes Jesus Christus, unserer heiligen Mutter Maria und unserer geistigen Helfer (u.a. der Engel) das, was unser Leben und das unserer Mitmenschen bereichert. Wir erfahren Heilung im wahrsten Sinne des Wortes.

Beseelte Augenblicke

Nicht die Strenge und die Härte uns gegenüber ist unser wahres Selbst. Die Essenz unseres Seins ist die Liebe. Wir sind nicht in der Lage zu vertrauen, zu fühlen, zu empfinden, zu hören und zu sehen, wenn wir uns nicht annehmen. Mit Annehmen beziehe ich mich darauf, uns dem hinzugeben, was und wie wir sind und gut so. Auf diese Art sind wir in der Lage uns zu akzeptieren und zu vertrauen, dass  wir liebevolle göttliche Geschöpfe sind. Wir werden die Augenblicke in unserem Leben geniessen und diese in Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen annehmen. Es gibt keinen Grund mehr uns selbst täuschen zu wollen, denn wir lassen es zu, beseelte Augenblicke im Jetzt und Hier aus dem Tiefsten unseres Herzens zu erfahren.

Die Liebe zu deinem inneren Kind

Jeder Mensch trägt ein inneres Kind – „sein inneres Kind“ – in sich. Unser Verhalten, unser Denken und dementsprechend unser Handeln wird aus unserer Kindheit geprägt. Unser inneres Kind ist die Geschichte unser aus der Kindheit gesammelten Erlebnisse und Erfahrungen. Für mich existieren keine guten und schlechten Erfahrungen. Unsere Gedanken steuern unsere Erfahrungen und gut so. Was soll Deiner Meinung nach geschehen fragst Du Dich? Vielmehr solltest Du Dir die Frage stellen: „Welche Erfahrungen möchte ich in meinem Leben haben?“ Dies setzt voraus, dass wir im Gedanken den Wunsch äussern, wie wir unser Leben gestalten möchten und dies aus dem Tiefsten unseres Herzens heraus. Bevor wir den Gedanken aussprechen oder im Bewusstsein festhalten, haben wir diesen bereits eine halbe Sekunde vorher im Unterbewusstsein formuliert. Wenn wir uns dessen bewusst werden, sind wir auch in der Lage, unser inneres Kind anzunehmen und zu verstehen, denn es ist unsere Geschichte. Wir können jederzeit mit unserem inneren Kind in Kontakt treten, in dem wir in unser Herzchakra auf Brusthöhe in der Mitte unserer Brust gedanklich eintreten und dort kurz verweilen. Atme danach einige Male ganz entspannt, ein und aus, bis Du innerlich zur Ruhe kommst. Suche nicht in Deinem Inneren nach „einem geformten Körper“ Deines inneren Kindes, denn Du wirst es nicht finden. Atme weiter ganz entspannt ein und aus und frage Dein inneres Kind, wie es sich fühlt und ob Du etwas für es tun kannst. Frage Dein inneres Kind, ob es jetzt spielen möchte, etc. Du kannst Deinem inneren Kind unzählige Fragen stellen, während Du ihm gleichzeitig Deine Liebe, Geborgenheit und Zuneigung aus dem tiefsten Deines Herzens sendest. Fühle nun was in Deinem Inneren (Herzchakra) geschieht, respektive die Schwingungen darin.  Dein inneres Kind wird sich umgehend bei Dir melden, vielleicht in Form von Gefühlen, welche Dich im Moment traurig oder glücklich stimmen. Beim ersteren frage Dein inneres Kind, weshalb es traurig ist und wie Du ihm helfen darfst. Vielleicht möchte es einfach umarmt werden oder Deine Herzliebe spüren. Wie auch immer bleibe sehr achtsam und nimm Dein inneres Kind in seinen Bedürfnissen wahr. Übernimm die Verantwortung für Dein inneres Kind und nimm es als Dein eigenes Kind fortan an. Du kannst jederzeit Dein inneres Kind auch um seine Meinung bezüglich Dir bevorstehenden Entscheidungen fragen.

Erwarte jedoch niemals, dass Dein inneres Kind Deine Entscheidungen selbst trifft, denn es ist Dein Kind, welches Dich braucht und Dir im Gegenzug seine Liebe, Zuneigung, Vertrauen und sein ganzes Sein schenkt. Sei Du seine Mutter oder seinen Vater, und beschütze es wie Du es mit Deinem „irdischen Kind“ tust. Du wirst im Einklang und Eins Sein mit Dir selbst und Deinem wahren Selbst.

Meine Mutter - Die Liebe, Lebens- und Willenskraft im Kampf um das Überleben eines wundervollen Menschen

Wie rapid sich unser Leben verändern kann, zeigt meine folgende erlebte Geschichte: Es geschah an einem Freitagabend. Mein Vater rief mich an und teilte mir mit, dass sich unsere geliebte Mutter in einem äusserst ernsthaften gesundheitlichen Zustand, auf der Intensivstation im Spital Alicante befinde. Die Ärzte gaben ihr lediglich noch wenige Stunden (wenn überhaupt) zu leben. Sie erlitt innert kürzester Zeit zweimal einen Herzstillstand und musste intensiv reanimiert werden. Ihr extrem hoher Blutdruck unterstützte das Risiko Ihres Ablebens um ein Vielfaches. Geschockt von der Nachricht meines Vaters, buchte ich (verzweifelt in der Hilflosigkeit des Geschehnisses) einen Flug nach Alicante – flog dorthin und fuhr direkt vom Flughafen ins Spital, wo ich meine Mutter in einem kritischen gesundheitlichen Zustand antraf. Diesen Augenblick werde ich mein Leben lang nicht vergessen: Die Ärzte teilten mir mit, dass ihr jetzt nur noch ein Wunder helfen könnte. Sie wurde intensiv „sehr liebevoll” medizinisch betreut. Ich nahm Ihre Hand und küsste sie auf die Stirn. Trotz ihrem schlechten gesundheitlichen Zustand, fühlte ich, wie stark der Lebenswille meiner Mutter war (und ist). Sie kämpfte mit aller Kraft, um ihren „irdischen Körper” nicht zu verlassen. Ich war verzweifelt und betete ununterbrochen. Die ganze Nacht sass ich neben Ihrem Bett und betrachtete Ihren liebevollen und selbstsicheren Gesichtsausdruck. Meine Mutter sah aus, als würde Sie ruhig und friedlich schlafen und dennoch kämpften die Ärzte u.a. darum, Ihren Blutdruck zu stabilisieren, was Ihnen am frühen Sonntagmorgen auch gelang. Meine Familie und ich waren überglücklich und dem wunderbaren Ärzteteam zu tiefem Dank verpflichtet. Obwohl meine Mutter seit meiner Ankunft nicht bei Bewusstsein war, fühlte ich immer wieder ein wärmendes und liebevolles Gefühl, eine Intuition in meinem Inneren, eine innere Stimme, welche sich wie die Stimme meiner Mutter anhörte und mir zuflüsterte: „Es kommt alles gut, schön bist Du hier.” Am späteren Sonntagnachmittag, während ich die Hand meiner Mamma hielt und ein Kapitel in einem Buch las, spürte ich, wie meine Mamma meine Hand zu drücken begann. Ich wandte mich zu Ihr, und da lag Sie und lachte mich an und sagte: „Deine Herzliebe und Dein Vertrauen zu mir, hat mir enorm viel Kraft gegeben, meine Tochter, ich liebe Dich.” Ich war gerührt und die Freudentränen liefen mir übers Gesicht. Sofort rief ich die Krankenschwester und als sie meine Mutter sah, war ihre Freude so gross, dass auch sie aus Freude zu weinen begann. So standen wir beide Frauen neben meiner Mutter und lachten und weinten in einem unbeschreiblichen Wechseltempo der Gefühle und Emotionen. Meine Mamma schaute uns sichtlich geschwächt mit einem herzberührenden liebevollen und lächelnden Blick an. Mittlerweile kam das Ärzteteam ins Krankenzimmer meiner Mamma geeilt, und als diese Sie sahen, umarmte der sogenannte „Lebensretter” – ein junger spanischer Chirurg – meine Mutter, gab Ihr einen Kuss auf die Wange und sagte zu Ihr: „Was uns beide stark verbindet sind der Wille, die Kraft, die Liebe und der Mut.” Ich fühlte, welch‘ wunderbare Begegnung zwischen Meiner Mamma und dem jungen Chirurgen bestand. Nach einer Weile waren meine Mamma und ich erneut alleine im Krankenzimmer. Ich betete und segnete meine Mamma und Ihre Lebensretter ununterbrochen. Die darauf folgende Nacht verbrachten meine Mamma und ich relativ ruhig. Ich erwachte immer wieder und schaute nach Ihrem gesundheitlichen Wohlbefinden. Am frühen Morgen war meine Mamma wach, schaute mich an und sagte: „Meine Tochter, ich habe „Sie” gesehen, sie haben mich alle liebevoll begrüsst, umarmt und geküsst.” In diesem Moment wusste ich, meine Mamma hatte ein „Nah-Tod Erlebnis”. Ich fragte sie, sichtlich gerührt: „Mutter, hat Dich unsere liebevolle Familie im Himmel besucht?” Sie antwortete: „Ja, meine Eltern, meine Grosseltern, mein Bruder, mein Schwager und meine Neffen, sogar meine Haustiere haben mich besucht. Es war ein wunderschöner Anblick und meine Mutter sagte mir, Deine Zeit ist noch nicht gekommen geliebte Tochter, ich liebe Dich.” Ich sass wie erstarrt auf dem Bett meiner Mamma, während ich Ihr zuhörte. Über „Nah-Tod Erlebnisse” hatte ich aus Berichten, Fernseh-Reportagen etc. gehört, es allerdings aus dem Selbsterlebnis meiner Mutter zu hören, war für mich unbeschreiblich.

Der gesundheitliche Zustand meiner Mutter verbesserte sich Gottseidank in rasantem Tempo. Meine Mamma begann wieder Nahrung zu sich zu nehmen. Ihre Lebensfreude wurde mit jedem Tag grösser. Wir verliessen das Spital nach einer Woche intensiven Betens im Kampfe um das Überleben meiner Mamma und in voller Dankbarkeit und Vertrauen in Gott und das Universum.

Meine geliebte Mamma, ich danke Dir von ganzem Herzen, Dein Erlebnis publizieren zu dürfen und noch einen grösseren Dank, für Deine unaufhörliche Liebe, Deine Selbstlosigkeit, in allem was Du sagst, tust, lebst und handelst. Lieber Gott, Deine Liebe ist unbesiegbar und ich liebe Dich von ganzem Herzen. In tiefster Dankbarkeit und Liebe.

Der Duft Deiner Herzliebe

In Herzliebe zu leben, sich in Selbstliebe anzunehmen und glücklich, frei und geborgen zu fühlen, ist unser Weg. Wie oft wünschen wir uns, so zu leben, und sind uns aber oft nicht bewusst, dass die Essenz unserer Existenz, die Liebe ist? Eigentlich ganz einfach, und dennoch tun wir uns schwer dies zu verstehen.Meiner Ansicht nach liegt der Grund daran, dass wir zu oft im Verstand verweilen und unsere Zeit damit verbringen, unaufhörlich zu denken. Das permanente Denken, welches uns schlaflose Nächte bereitet, nährt unseren „Ego-Verstand“.
Welche „unnötige“ Energie wir für das permanente Denken brauchen ist unbeschreiblich. Das verblüffende ist, dass wir trotz unseres immensen Energieaufwands, nicht aufhören zu denken, anstatt uns ernsthaft damit auseinander zu setzen, wie wir damit aufhören können.

Es braucht so wenig, um endlich mit dem ewigen Denken aufzuhören:“Richte Deine Aufmerksamkeit respektive Deine Wahrnehmung in Dein Herz-Chakra, welches sich in der Mitte Deiner Brust befindet. Atme danach ganz entspannt und bewusst, drei bis vier Mal ein und aus. Danach atme bewusst Liebe ein und Dankbarkeit für alles aus.

Fühle beim Einatmen die immense Freude und Liebe, welche Du empfindest, wenn Du an einen lieben Menschen, an ein Tier, einen Baum oder Gegenstand denkst.

Beim Ausatmen sei dankbar für Dein Sein, so wie Du bist, ein vollkommenes Geschöpf, ein Unikat Deines Selbst. Du wirst den Duft Deiner Herzliebe riechen.“ Gottessegen und meine Herzliebe mögen Dich stets begleiten.

Glückliche Momente im Hier und Jetzt

Wir verabreden uns mit einem Freund oder Freundin – wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen und überlegen gleichzeitig, was wir gemeinsam unternehmen, resp. wo wir hingehen oder hinfahren könnten. Je mehr wir gedanklich versuchen kreativ zu wirken, um das „Wiedersehen“ mit unserem Freund oder Freundin zu einem unvergesslichen Moment werden zu lassen, desto mehr fehlen uns die Ideen, was wir unternehmen könnten. Warum verfallen wir dem paradoxen Gedanke, dass wir nur unvergessliche Momente erleben können, wenn wir irgendwo hinfahren, um Unterhaltung zu erfahren, frage ich mich. Sind wir uns selbst nicht gut genug, um uns selbst zu unterhalten und von ganzem Herzen glücklich zu fühlen? Was können uns unsere Mitmenschen geben, was wir selbst nicht in uns tragen? Ich spreche hier nicht von materiellen Werten. Wir besitzen die selben Eigenschaften wie Liebe, Mitgefühl, Geborgenheitsgefühl, Fröhlichkeit etc. Wir sind uns dessen nicht immer bewusst und verfallen dem Gedanken, dass unser Freundeskreis bzw. Umfeld, unser Leben zu gestalten hat – ja uns mit Liebe, Mitgefühl, Fröhlichkeit und Verständnis zu versorgen hat. Oftmals machen wir unser Umfeld resp. Freundeskreis dafür verantwortlich, dass wir uns einsam, unglücklich und verlassen fühlen – sogar, dass der schöne unterhaltsame Abend weg geblieben ist, weil unsere geliebten Menschen um uns herum langweilig auf uns gewirkt haben. Wo bleibt die Liebe und das Annehmen unser Selbst? Wenn wir von einem „guten Freund oder Bekannten“ sprechen, wäre es sinnvoll sich zuerst selbst zu hinterfragen, bin ich mir selbst gut genug, um für diesen lieben Menschen aufrichtig da zu sein? In Not die Hand auszureichen und zu sagen: ICH BIN FÜR DICH DA.
Unser Freundeskreis oder Umfeld für unser Wohlbefinden verantwortlich zu machen, zeugt von Abhängigkeit und Egoismus. Erst wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir unserem Freundeskreis mit bedingungsloser Liebe, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft begegnen.
Wir brauchen Sie nicht, wir SIND FÜR SIE DA.

Schöpferkraft

Dienen ist für mich ein sein unseres wahren selbst im jetzt und hier im vertrauen dessen, was wir sind: ein Unikat unseres selbst, geboren aus der Schöpferkraft über alles und jeden, in herzliebe und im vertrauen unserer Seele und unseres Geistes. Ein Lebensbuch, welches niemand lesen kann, ausser im moment unseres Augenblickes im jetzt und hier.

Vertraue und Liebe was du gerade tust

Wie oft tun wir etwas, das wir uns anfänglich innig gewünscht und darauf gefreut haben? Wie oft tun wir jedoch auch unserem Nächsten zu Liebe Dinge, welche wir gar nicht wollen und tun es trotzdem? Wer kennt das nicht? Was hindert uns daran, bei allem was wir tun oder handeln, Liebe und Freude zu empfinden? Wie stark sind unser Vertrauen und die aufrichtige Liebe in das, was wir gerade tun? Meiner Meinung nach ist es die mangelnde Gegenwärtigkeit, die unser Vertrauen trübt. Eigentlich wollen wir Vertrauen schöpfen in das, was uns im Moment lieb ist, jedoch befindet sich unser Bewusstsein davon, was jetzt gerade passiert, auf „Sparflamme“. Wenn wir, bevor wir einem Menschen unsere Hilfe anbieten, innehalten und in unserem Herzen Liebe empfinden, sind wir auch in der Lage dem zu vertrauen was gerade ist. Unser Bewusstsein verändert sich durch unsere Gegenwärtigkeit, und unser Vertrauen wird zu unserem treuen Begleiter.

Entdecke und nehme Dein wahres Selbst an – Das und so bist Du

Jeder Mensch besitzt eine eigene Identität, ein eigenes Selbst und dies von Geburt an. Im Verlaufe der Jahre verändert sich möglicherweise unser Aussehen, wir reifen vom Kind zum Teenager bis hin zur erwachsenen Person.

Wir üben uns in der Erfahrung von nicht erlebten Situationen, wir geniessen unerfahrene und wunderschöne Momente unseres Lebens. Unvergessliche Augenblicke unabhängig ob diese traurig oder glücklich sind, prägen und begleiten uns unter Umständen ein Leben lang. Wir wachsen und damit reifen wir in der Tat.

Unsere Ansichten sowie unsere Gefühle zu unseren Mitmenschen resp. „zum Ganzen” verändern sich, sie manipulieren uns, unser „Ego-Verstand” führt uns. Wir lassen uns von der „Illusion unseres Egos” blenden und leben danach. Wir denken und handeln oberflächlich und nicht authentisch, da wir unser „wahres Selbst” durch unseren Ego-Verstand, durch die „Rastlosigkeit” unseres Denkens, völlig in den Schatten gestellt – ja sogar unterdrückt haben.

Das Paradoxe ist, dass wir diese Tatsache unter Umständen Jahre – resp. ein Leben lang nicht erkennen. Unser Handeln und unser „Sein” wird durch ein „Denken” geprägt, welches aus folgenden Elementen stark beeinflusst wird: unsere Erziehung; angenommene resp. übernommene Verhaltensangewohnheiten unserer Mitmenschen; Empfehlungen von Freunden; vorgeschlagene Lösungen von Lebenssituationen.

Die Essenz unseres wahren Selbst liegt meiner Ansicht nach im Urvertrauen, sowie in der totalen Akzeptanz, der Hingabe und des 100%-igen Annehmens unseres göttlichen Wesens als Ganzes. Keine Trennung zwischen dem energetischen und irdischen Körper.
Wir sind Liebe, wir brauchen Liebe und leben für die Liebe.

Auch im kollektiven Ganzen ist die Essenz des wahren Selbst die Liebe.

Durch den Blick der Liebe

Das Wort Liebe beinhaltet und umfasst für mich die Ganzheit, die Schönheit und das Juwel des Selbst sowie des Allumfassenden auf diesem Planeten. Es existiert keine Trennung zwischen Schlecht und Gut, Böse und Lieb, Schönheit und Hässlichkeit, Reichtum und Armut, zwischen Religionen oder Hautfarben. Hier zu differenzieren bedeutet zu werten, d.h. die Identifikation mit dem eigenen Ich. Dies bedeutet wiederum zu glauben, dass wir uns selbst geschaffen haben. Diese Haltung hindert und blockiert uns zu wachsen resp. uns zu entwickeln.

Unser Schöpfer hat uns geschaffen, um uns und alles was uns umgibt zu lieben, so wie er dies mit uns tut. Wenn wir nicht im Lebensfluss bleiben und stattdessen glauben, mit langen Reden und Überredungskünsten unsere Mitmenschen von unseren Ideen und Ansichten überzeugen zu wollen, dann bedeutet das die Einsamkeit, die Verzweiflung ja der Hilfeschrei unser selbst. Nicht zuletzt der Hilfeschrei unseres inneren Kindes, welches in diesem Moment einen immensen Leidensweg durchlebt. Die Liebe aus dem Innersten unseres Herzens, resp. die Göttliche Liebe in uns, kennt keine materielle Welt und Habgier, sondern einzig und alleine bedingungslose Selbst- und Nächstenliebe. Es betrachtet alle und alles durch den Blick der Liebe, ohne Wertung, ohne Neid, ohne Eigennutzung. Ja ohne nichts, einzig und alleine mit Liebe, Freude und Frieden. Im Jetzt und Hier, in diesem Moment, welcher nie mehr wiederkehren wird (in dieser Form), jedoch unvergesslich und in ewiger liebevoller Erinnerung tief in unserem Herzen weiterleben wird. Heute und immer. Betrachte, erkenne und fühle die göttliche Liebe in Dir, denn wir sind allesamt durch die Liebe unseres Schöpfers geboren worden, um die Liebe zu unserem irdischen Leben und die Liebe in unserem irdischen Leben zu geniessen, zu verstehen, zu respektieren, zu pflegen und liebevoll anzunehmen. Uns anzunehmen, Selbst- und Nächstenliebe zu empfangen, zu fühlen und entsprechend zu geben: Dieses Juwel der Erkennung lässt sich mit keinen materiellen Werten begleichen. Weder heute noch jemals.

Lache über Dich selbst und geniesse den Moment

Unser Leben wird sehr oft durch die Erziehung unserer Eltern geprägt. Unsere Ansichten und Erlebnisse aus unserer Kindheit prägen unsere Verhaltensweise und steuern dementsprechend unsere Lebensweise. Ob wir eine introvertierte oder extrovertierte Art als erwachsene Person haben ist für mich nicht relevant. Das Wertvollste ist die göttliche Liebe welche jeder von uns in sich trägt: zu erkennen, zu fühlen und unseren Mitmenschen in Nächstenliebe zu begegnen.

Oft sind wir zu streng mit uns selbst, und werden wir darauf angesprochen, bemerken wir es nicht einmal, dass wir so sind und so auf unsere Mitmenschen wirken. Vielleicht üben wir einen erlernten Beruf aus, welcher uns die Bestätigung in Form von Erfolg gibt, gebraucht zu werden und vielleicht sogar unersetzlich zu sein. Diese Haltung und Art zu leben erfordert unbeschreiblich viel Eigendisziplin, welche letztendlich keine ist. Vielmehr ist es die Strenge zu uns selbst, welche wir mit Eigendisziplin verwechseln. Es kann so weit führen, dass wir unseren Mitmenschen keine Schwächen in Form von Fehlern zugestehen, aus lauter Unsicherheit uns einzugestehen, dass wir selbst nicht perfekt sein können. Schuldzuweisung und Rechtfertigung in allem was wir tun und aussprechen ist die Folge der strengen Haltung unseres Selbst. Fehler gehören zur Entwicklung und zum Wachsen jedes Menschen. Fehler entstehen aus der Unerfahrenheit und des Nichtwissens einer Situation und dienen unserer Lebenserfahrung. Die Grösse eines Menschen ist, über sich selbst lachen zu können und nicht Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen als Mittel zum Zweck zu verwenden. Es ist alles gut so wie es ist, lasse es einfach geschehen und geniesse den Moment in Liebe und Dankbarkeit für jede neue Erfahrung in Deinem Leben.

Schmerz und Krankheit als Chance und Mut zur Veränderung

Wir alle wünschen uns ein gesundes, glückliches, von Glück beflügeltes und in liebe begleitetes Leben. Wir wünschen uns den Erfolg, jeder auf seine Weise, ob materieller oder spiritueller Natur. Wir wünschen, möchten und sind zu vielem bereit, das zu tun, was wir glauben, uns Erfüllung, Befriedigung, ja sogar die Erlösung unserer zu lösenden Situationen zu finden.

Wir suchen und rennen von einem Arzt zum anderen – lassen uns untersuchen, immer und immer wieder und erhoffen und beten unseren Arzt an, uns zu helfen. Obwohl wir uns bewusst sind, das unser Arzt alles erdenklich und menschenmögliche tut, um uns zu helfen, vernachlässigen wir die Tatsache, dass er ein Mensch ist, welcher sein Alles gibt, um uns zu helfen.

Ich persönlich habe riesen Respekt vor Menschen (überhaupt) ob Ärzte, Therapeuten oder Pfleger, denn sie üben ihren erlernten Beruf mit Respekt, Liebe, Vertrauen und Hingebung, um Menschen und Tiere zu helfen und dessen Leben zu retten. Sie respektieren die Natur, denn sie wissen, was es heisst, keine mehr zu haben, um Leben zu erhalten und zu retten.

Sobald wir die ärztliche Diagnose erhalten, sind wir plötzlich bereit, unser Leben zu ändern, unsere Ess- und Verhaltensgewohnheiten zu ändern. Plötzlich erscheint uns alles verständlich und glaubwürdig, dass zu tun, was uns Heilung bringt. Wir flehen unseren Arzt, Therapeuten und Pfleger an, uns zu helfen und glauben im inneren unseres Herzens wirklich bereit zu sein, unsere Lebensgewohnheiten ändern zu wollen und unsere „Wiedergeburt in unserem irdischen Körper“ willkommen zu heissen. Solange es uns physisch oder gar psychisch nicht gut geht, hören wir auf den Rat eines guten Freundes, vertrauen der Schulmedizin und es wird uns allmählich bewusst, welche Belastungen unser (irdischer) Körper zu überstehen vermag.

Wir werden uns allmählich bewusst, dass alles auf der Erde vergänglich ist, auch die Gesundheit.

Körperliche Symptome bis hin zur Erkrankung, zeigen uns auf, dass der Moment, etwas oder einiges in unserem Leben zu ändern, gekommen ist. Diese Veränderung bedeutet für mich nicht, das eigene Leben umzustellen, sondern innerhalb unserer allgemeinen Angewohnheiten eine Mässigung einzubringen. Das Verständnis und die Akzeptanz zu erkennen, dass sich der Mensch im Verlaufe seines irdischen Lebens entwickelt und nicht verändert. Auch die Ablehnung oder Verneinung dieser Tatsache kann körperliche Beschwerden und schlussendlich zur Erkrankung führen. Unter Entwicklung verstehe ich den Weg des persönlichen Lebensflusses zu gehen, nicht stehen zu bleiben, denn dies ist, als würde man gegen die Strömung schwimmen.

Nutze die Chance und habe Mut zur Veränderung. Die Identifikation mit dem eigenen Ich als Irrgarten seines Selbst Unzählige Menschen erkennen die Tatsache, dass es keine Trennung zwischen dem inneren und äusseren Körper gibt – das Eins sein mit sich selbst und der Menschheit. Die Macht resp. Kraft der Liebe, also die göttliche Liebe führt jeden Suchenden zu dieser Erkenntnis. Wie fragst Du Dich? Gehe mit Deiner Wahrnehmung, Deiner Konzentration in Dein Herz hinein, während Du immer wieder das Wort „Liebe, Liebe, Liebe“ stillschweigend oder laut aussprichst.  Du wirst nach und nach fühlen, wie Du Dich und alles was Dich umgibt, zu lieben beginnen wirst. Du wirst alleine beim Gedanken des Wortes Liebe, die Wärme der göttlichen Liebe in Dir spüren. Nicht-Suchende sind für mich Menschen, welche sich in der Liebe mit Macht bestätigt fühlen. Solche Menschen treffen wir überall an. Vor allem im Berufsleben begegnen wir oftmals diesen Menschen. In der heutigen hektischen Zeit erkennt man solche Menschen sehr stark an ihrer Haltung. Sie wirken unruhig, nachdenklich, unglücklich, nervös und neidisch. Der Blickkontakt wirkt leblos und hilfeschreiend. Der einzige Weg sich zu spüren ist das hektische – ja fast aufzwingende verkaufs- und umsatzorientierte Verhalten, gesteuert durch ihre Denkweise. Auf diese Weise zum Erfolg zu gelangen ist ihre Lebensexistenz. Wahre Liebe von Herz zu Herz ist diesen Menschen ein Fremdbegriff. In ihrem Inneren, leiden diese Menschen sehr, fühlen sich einsam, verlassen, nicht akzeptiert und selbst nicht angenommen. Ihr Hilfeschrei ist das permanente kritisieren jeder Situation, jedes Menschen und jeder Handlung. Das Paradoxe ist, das diese Menschen sich geliebt fühlen, da sie sich selbst nicht lieben können, in der Bestätigung des Erfolges. Dies gibt ihnen die Liebe zur Macht. Sie erkennen nicht – wie auch –, dass der Erfolg jedes Unternehmen darin besteht, das was man tut mit und in wahrer Liebe zu begegnen und entsprechend zu handeln. Die Identifikation mit dem eigenen Ich lässt sie als Irrgarten ihres Selbst leben. Nicht-Suchende Menschen bezahlen den hohen Preis keine Selbstliebe zuzulassen und ich frage mich, wie kann ein Mensch Nächstenliebe empfinden, wenn er sich selbst nicht liebt, annimmt, respektiert und gut tut?

Persönliche Herzensbotschaft „Nicole, Du herzberührende Lotus-Blüte“

Liebste Nicole, Du hast in Deinem Leben viel Schmerz, Einsamkeit, Traurigkeit und Leere empfunden. Dein grosses und liebevolles Herz berührt die Herzen Deiner Mitmenschen. Lange Zeit wusstest Du nicht, wer Du wirklich bist. Du kanntest „Dein wahres Selbst“ nicht. Doch „Dein wahres Selbst“ hat und wird Dich nie verlassen. Dein unendlich liebendes Herz, Dein Lachen, Dein Strahlen und Deine Ehrlichkeit in allem was Du tust und sagst, umarmt Deine Mitmenschen, Tiere und Natur in tiefer Dankbarkeit Deines Seins und Existenz auf Gotteserde. Deine Kreativität – Deine göttliche Liebe darin, gleicht einer wunderschönen, bezaubernden und lichtvollen Blüte „DIE LOTUS-BLÜTE“. Die Essenz Deiner Existenz ist die Liebe und nur diejenigen die Deine Liebes-Melodie hören und verstehen, erkennen die wertvolle und unbezahlbare Präsenz eines Engels auf Erden.
Du bist dieser wunderschöne Engel auf Erden. In tiefster Dankbarkeit, Respekt, Vertrauen und Liebe.

Die Harfen Melodie des Frühlings

Die kalte Jahreszeit resp. Winterzeit hat sich für eine Weile verabschiedet. Der Frühling begrüsst und empfangt uns mit offenen Armen im göttlichen Dasein der Natur. Pflanzen und Bäume erwachen selbstlos, präsent, gegenwärtig im Jetzt und Hier. Ihre liebevolle Erscheinung erwärmt und berührt unser Herz in tiefer Dankbarkeit ihres Seins. Grünlandschaften sind aus dem Winterschlaf erwacht, verabschieden sich von ihrem „alten“ Gewand und präsentieren sich in einem neuen leuchtgrünen Gewand. Sie lassen uns wissen, dass Sie uns nie verlassen haben, denn sie sind wie wir, Teil unseres Schöpfers. Tiere begrüssen den Frühling in göttlicher Hingabe zur Natur – sie paaren sich und sorgen für die Aufrechterhaltung Ihrer Rasse. Riechst Du diesen bezaubernden Frühlingsduft der Natur? Fühlst Du die unendliche Liebe der Natur uns Menschen gegenüber? Hörst Du den Klang im Wind und die unendliche Freude der Vögel, welche Stundenlang zwitschern und dankbar sind auf Gotteserde zu leben? Spürst Du die unendliche Dankbarkeit der in der Wildnis lebenden Tiere wieder „einfacher“ ihr Futter zu finden und ihre Familien ernähren zu können? Erkennst Du die göttliche Botschaft unseres Allmächtigen im Zeichen der bedingungslosen Liebe und des Friedens auf unserem Planet Erde? Du zauberhafter Frühling, Dein Anblick wirkt auf mich wie eine engelhafte Harfen- Melodie – Du beglückst und erfreust mein Herz mit unendlicher Dankbarkeit und Liebe.

Samtpfote Du weiser Lehrmeister und bedingungslos liebender Freund

Unzählige Menschen lieben im wahrsten Sinne des Wortes Tiere. Ob es das eigene Haustier oder in der Wildnis lebende Tiere, ist nicht relevant. Wie oft fliessen Tränen, sobald wir in einer Illustrierten ein berührendes oder schmerzhaftes Foto mit Erläuterung zu tiergerechten Haltung oder im Fernsehen ein Tierdokumentarfilm sehen. Diese unbeschreiblichen Gefühle und Emotionen schmerzen oder erfreuen unser Herz. Ob es sich um zauberhafte Botschaften verbunden mit wunderschönen Tieraufnahmen über glücklich lebende Tiere, Tiere welche mit Liebe, Fürsorge und Respekt von uns Menschen gehalten und betreut werden, oder ja, die schreckliche, respektlose und tierquälende Haltung oder Misshandlung von Tieren, unabhängig ob Haustiere, in der Wildnis von uns Menschen gejagte Tiere oder Zuchttiere welche unseren Appetit zum stillen bringen sollen, löst in uns entweder den Wunsch dem Reporter oder Journalist für diese traumhaften Aufnahmen herzlich zu danken oder diejenigen für diese Brutalitäten zur Verantwortung zu ziehen. Dieses Empfinden geschieht aus dem Moment heraus und wir lassen unseren Gefühlen und Emotionen freie Bahn und sprechen laut oder stillschweigend darüber.

All‘ diese Gefühle und Emotionen beziehen sich oftmals auf die äussere Erscheinung der Tiere. Wo bleibt unsere Einfühlung und Wahrnehmung über die Intelligenz, telepathischen Fähigkeiten, bedingungslose Liebe und die Weisheit der Tiere? Wie oft glauben wir und sind uns so sicher, unser eigenes Haustier zu verstehen, in dem wir es lieben – was ich als wunderschön und notwendig empfinde und mit Streicheleinheiten, Küssen und Kulinarischem verwöhnen?

Wie oft übersehen, unterschätzen oder nehmen wir das Einfühlungsvermögen, die Intelligenz, die Fähigkeit uns zu verstehen, uns anzunehmen, uns zu durchschauen resp. in UNS ZU FÜHLEN UNS ANZUNEHMEN UND UNSER WIRKLICHES SEIN ZU VERSTEHEN, unseres geliebten Tieres oder der Tiere wahr? Tiere sind uns unbeschreiblich in sehr sehr vielem überlegen – intelligent, bedingungs- und erwartungslos, sie lieben, ernähren, beschützen, begleiten und hören uns zu, wie wir Menschen nicht dazu in der Lage sind. Unser „Blinder- resp. Ego-Verstand“ ist überzeugt, dass Tiere uns unterlegen sind, sich uns unterzuordnen und anzupassen haben.  Wir versuchen stets unser geliebtes Tier zu „erziehen“ und daraus einen perfekt funktionierenden Roboter und Harlekin zu machen. Wir lesen stundenlang über die Erziehung und ja Domestizierung von Tieren und glauben und sind überzeugt, nur mit unserer Hilfe und Erziehung, kann ein Haustier oder können in Gefangenschaft lebende Tiere funktionieren. Ich frage mich, wer fühlt und lebt besser in bedingungsloser Liebe die „universelle Sprache“, das Einfühlsame, die erwartungslose Haltung, die Überlegenheit frei zu leben und zu sein – sich selbst zu sein, zu lieben, zu verstehen, zu respektieren in jedem Moment, „TREU ZU BLEIBEN BIS ZUM VERLASSEN UNSERES IRDISCHEN KÖRPERS“, Tiere oder wir Menschen? Ganz bestimmt Tiere. Meine Hauskatzen Bärli, Meli und Pipo sind meine absoluten Vorbilder. Charakterlich unterschiedlich, kulinarisch ziemlich ähnlich gesinnt und appetitlich unterschiedlich.Sie lieben mich und alle Lebewesen bedingungslos, ohne jegliche Erwartung, sind nicht egoistisch, überheblich, besitz- und machtergreifend oder hinterlistig. Sie lieben mich und alle Lebewesen so wie wir sind, dankbar für jeden Augenblick welches sie mit mir/uns erleben dürfen, für jeden Augenkontakt, für jede Streicheleinheit, für jeden Kuss, für jeden Moment, für jedes liebevolle Wort und Geste.

Tiere können nicht verzeihen, denn sie kennen ihrerseits keine Brutalitäten, keinen Zorn, keinen Hass und Untreue. Tiere lieben von ganzem Herzen, beschenken uns jederzeit mit immenser endloser Liebe, mit Respekt und Achtung. Sie zeigen uns in jedem Augenblick ihrer Existenz auf Gotteserden auf, dass wir allesamt göttliche Geschöpfe sind und die gegenseitige Liebe, Respekt und Mitgefühl uns aus unseren eigenen Fesseln befreit. Meine wunderbaren Samtpfoten und Lehrmeister ich danke Euch aus dem innersten meines Herzens für Euer Sein und Geben. Gottessegen für Euch ein Leben lang. Ich liebe Euch von ganzem Herzen.

Unvergessliche Momente und herzberührende Begegnungen

Die Begegnung zu unseren Mitmenschen ohne jegliche Erwartung in bedingungsloser Liebe ist was uns im tiefsten unseres Herzens berührt. Es gibt nichts materielles was unser Herz so erwärmen und liebevoll streicheln könnte, wie die göttliche Berührung von Herz zu Herz in diesem Moment.

Wer bist Du? Du oder Du?

Das beeindruckende und fesselnde an einer Begegnung ist der erste Augenkontakt, die körperliche Haltung meines vis-à-vis, der Duft dieses Menschen. Dies geschieht in sekundenschnelle. Für mich hat dieses empfinden nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern mit einem natürlichen emotionalen Empfinden resp. die Essenz darin jedes Einzelnen, welches von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Tiere beschnuppern sich und da sie sich nicht mit einem krankhaften „Nachdenken wie wir über dies und jenes“ aufhalten, paaren sie sich oder lassen es sein. Wie oft haben wir davon gehört „der erste Eindruck ist wichtig“? Ich frage mich wichtig für was überhaupt? Beziehen wir uns auf eine partnerschaftliche Beziehung, geschäftliche Beziehung, freundschaftliche Beziehung oder rein sexuelle Annäherung?Beziehen wir uns auf das Äussere, Innere oder beides eines Menschen? Sind wir überhaupt in der Lage, bei der ersten Begegnung zu einem Menschen den „ersten persönlichen Eindruck“ so auf uns wirken zu lassen resp. so zu fühlen, dass wir die „Wahrheit“ dieser Person erkennen? Ich bin der Überzeugung, wenn wir einem Menschen mit unserem Ego-Verstand begegnen und während dem ersten Kontakt damit denken, dann werden wir das Äussere „DIE HÜLLE“ der Person erkennen resp. annehmen und als sympathisch, attraktiv, schön, gebildet und intelligent betrachten. Wir werden uns in das „Äussere“ dieser Person verlieben oder das Äussere mögen.Die unbezahlbaren inneren Werte des Menschen sind sekundär, da wir das Äussere der Person lieben. Na ja, und wenn die Verliebtheitsphase vorbei resp. wir nicht mehr auf Wolke sieben schweben, dann betrachten wir den Menschen mit anderen Augen. Eine Geschäftsbeziehung oder Zusammenarbeit erfolgt nach demselben Prinzip, nur, dass man sich nicht verliebt, sondern das Äussere unseres vis-à-vis erkennt und annimmt. (inkl. Redekunst) Das Juwel und Unikat jedes einzelnen Menschen ist das „SELBST“ das „SEIN“ in jeder Zelle, in jedem Atem und Augenblick der Person. Die Identifikation zwischen dem Äusseren und Inneren löst unser permanentes Denken aus. Es gibt jedoch keine Differenzierung zwischen dem Äusseren und dem Inneren eines Menschen, eines Tieres oder Lebewesen, denn wir sind „EINS“. Wir sind eins verbunden mit unserem irdischen und energetischen Körper d.h. beide gehören zusammen und dies bei jedem Menschen, Tier und Lebewesen. Auch im kollektiven Ganzen sind wir alle miteinander verbunden. Wenn wir einem Menschen begegnen ist es wichtig, sich selbst zu lieben und dieser Person mit bedingungsloser Liebe zu begegnen und in der Essenz der Liebe und Mitgefühl zu sprechen, zuzuhören, zu respektieren und anzunehmen.  Es ist sehr wichtig uns in unser vis-à-vis einzufühlen, EINS ZU SEIN, denn darin befindet sich das „WAHRE ICH DES MENSCHEN“. Wir werden den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes annehmen und lieben wie er wirklich ist. Wir werden erkennen, dass wir allesamt aus derselben Quelle entspringen, nämlich der göttlichen Quelle und erkennen, dass wir „ALLE“ Teil unseres Schöpfers sind.

Bedingungslose Liebe

Wir alle haben in unserem Leben von bedingungsloser Liebe gehört. Alleine das Wort LIEBE erwärmt unser Herz. Dieses wundervolle Gefühl, diese Wärme lässt all‘ unsere negativen Gedanken und Erfahrungen vergessen resp. auflösen. Was verstehen wir überhaupt unter bedingungsloser Liebe und was ist Liebe frage ich mich? Liebe, Liebesgefühle, Liebesempfinden, Liebesgedanken – ja Liebeserinnerungen begleiten uns ein Leben lang. Wunderschöne, traumhafte und himmlische Erfahrungen und Begegnungen umarmen unsere Lebensabschnitte. Spürst und fühlst Du diese göttliche bezaubernde Essenz? Es fühlt sich wie eine venezianische Gondelromantik-Fahrt an. Diese bezaubernde Lagunenfahrt unter freiem Himmel, begleitet vom romantischen und liebevollen Sternenhimmel, lässt uns diese Erfahrung zu einem unvergesslichen, lebenslänglichen Erlebnis werden. Was verstehen wir unter bedingungsloser Liebe? Ist es dasselbe wie Liebe oder völlig etwas anderes? Liebe beinhaltet für mich alles was wir mit dem Herzen fühlen. Wünsche welche wir aus unserer Lebenssituation verspüren. Nicht alle Wünsche sind materielle oder Herzenswünsche, welche wir uns aus der Situation oder Gegebenheit erträumen. Da sind die „bedingungslose Wünsche“ – die einmaligen Wünsche, ohne Gegen- und Erwartungshaltung. Wünsche aus dem innersten unseres Herzens, bei welchen wir alleine im Gedanken daran die immense göttliche Wärme spüren. Diese Wärme fühlt sich an wie eine unvergessliche Melodie, welche uns an die traumhaftesten und unvergesslichsten Momente in unserem Leben erinnern. Bedingungslose Liebe liegt im Inneren jedes einzelnen von uns. Es liegt an uns, in uns zu gehen und zu hören. Diese Liebe kennt keine Gegenerwartung, keine Komplimente, keine Rückantwort, keine Gegenleistung, keine Kompromisse, keine Eifersucht, keine Macht, keine Überredungskünste und Bedürfnisse, keine Schönrederei, keine Überzeugung, keine Eifersucht, kein Einengen – Nein, es kennt einzig und alleine die erwartungslose Haltung unserer Gefühle. Wir lieben ohne bedingung an irgendwas und irgendwem. Wir lieben von ganzem Herzen, heute, jetzt und immer.

Frühlingsgefühle

Wir öffnen unsere Augen am Morgen nach einem erholsamen Schlaf und sehen durch den Blick der Liebe einen uns liebevoll begrüssenden Tag. Strahlend blauer Himmel, die Sonne erhebt sich hinter dem Berg und der wohlriechende Duft der Natur, verbreiten in unserem Herzen ein Gefühl von Freiheit, Liebe und Fröhlichkeit. Wir sehen wie die Natur erblüht, unzählige Bäume mit grünen Blätter und Knospen, erfreuen unser Herz und das Zwitschern der Vögel, breitet ihn uns ein unbeschreibliches Liebesgefühl aus. Der erfrischende Morgenduft streichelt unsere Wangen und klärt unsere Sinne. Wir fühlen uns rundum geborgen und liebevoll aufgehoben.
„Der Frühling ist da……….“

Darüber sprechen ist so einfach

Wie oft sagen wir unserem nächsten, lass los und sprich darüber.
Sehr oft bekommen wir ein „Nicken“ unseres vis-à-vis ohne Worte.

Das Nicken selbst ist meiner Ansicht nach, eine Bejahung dessen was und wie es einem Menschen im Moment geht –wie es sich fühlt.
Wenn wir nachfragen; wenn Du magst, höre ich Dir sehr gerne zu und bin für Dich da, ist es sehr gut möglich, dass Dein gegenüber, Dir seine Momentane Situation mitteilt.

Das ist natürlich wunderschön und der Heilungsprozess kann auch sehr schnell aktiviert werden.

Jedoch gibt es Menschen denen es sehr schwer fällt darüber zu sprechen, weil Sie die Worte nicht finden, Ihr innerer Schmerz im Moment zu stark ist, sich fürchten „kritisiert“ zu werden oder introvertiert sind. Diese Menschen leiden innerlich und oftmals Leben sie nicht ausschliesslich mit Ihrem seelischen Schmerz, sondern auch mit dem körperlichen Schmerz.

Kreislaufschwierigkeiten, Herzflattern, Magenschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Halsbeschwerden sowie Verdauungsschwierigkeiten können die Folge daraus sein.

Ich empfinde es als sehr wichtig, diesen Menschen mit der körperlichen Sprache zu begegnen d.h. Ihnen Deine Zuneigung mit sehr sanften Streicheleinheiten wie die Achsel berühren oder mit liebevollen Blicke etc. zu begegnen. Es geht darum, dem Betroffenen Menschen Dein Vertrauen, Herzliebe und Respekt fühlen zu lassen. So hilfst Du dem Menschen sich mit der Zeit zu öffnen, da es Dir Vertrauen darf. „Lieben tut er Dich in seinem Herzen schon lange“.

Danke, dass es Dich gibt

Die Menschen, welche mich kennen, welche zu mir geführt worden sind, auf der Suche nach Ihrem wahren Selbst, auf der Suche nach Liebe, Geborgenheit und Trost, fühlen wie sehr ich die Menschheit, Tiere und Natur liebe. Meine heutige Herzbotschaft richte ich an alle Lebewesen auf unserem Planeten Erde, sowie ans ganze Universum. Es erfüllt und berührt mein Herz mit unbeschreiblicher Liebe und Dankbarkeit, dass ich diese wunderschöne Lebensaufgabe bekommen habe: Möge meine unaufhörliche Herzliebe jedes traurige, weinende und verzweifelte Herz erreichen und Wärme, Mut, Kraft und Vertrauen schenken. Aus dem Innersten meines Herzens sage ich Dir: „DANKE, DASS ES DICH GIBT.“

Lachen und seine heilende Wirkung

Es gibt unzählige Theorien und Praktiken zum Thema „Lachen ist gesund“. Aber wie kann man Lachen, wenn es einem nicht zumute ist? Wer kennt nicht das Gefühl in traurigen Situationen Lachen zu wollen, doch je mehr wir uns darum bemühen, umso schwieriger fällt und das Lachen. Anstatt kurz inne zu halten und zu überlegen, weshalb wir, resp. was wirklich der Auslöser ist, unserer momentanen Stimmung so viel Macht geben, uns vom Lachen abzubringen, versetzen wir uns in eine traurige oder gar wütende Empfindung. Das wir uns genau mit dieser Denkweise sogar den ganzen Tag traurig stimmen, sind wir uns gar nicht bewusst. Körperliche und Seelische Leiden können mit der Zeit die Folge sein, allein von der Abhängigkeit unserer Stimmung.
Dabei können wir mit einem einzigen positiven Gedanken, uns selbst aus unserer Traurigkeit befreien. Ein einziger positiver Gedanke genügt. Ob uns eine lustige Filmszene, ein orgineller Witz, eine wunderschöne Erinnerung etc. in den Sinn kommt genügt, um unsere Stimmung zu heben und uns wieder wohl zu fühlen. Lernen wir, unseren negativen und traurigen Gedanken die Macht zu entziehen, in dem wir positive, lustige und witzige Gedanken zulassen. Lernen wir in unserer eigenen Mitte zu bleiben.

Der Zauber der loslassenden Wünsche

Während unseres irdischen Lebens haben wir immer wieder Wünsche. Ob materielle, gesundheitliche, partnerschaftliche oder spirituelle Wünsche, wir wünschen uns immer wieder etwas wofür wir glauben und erhoffen, dass es uns gut tut. Vielleicht wünschen wir sogar im Glauben und Hoffnung, dass die erfüllten Wünsche unser Leben verändern wird. Wie oft beten wir stillschweigend, oder gehen sogar in die Kirche, um unsere Wünsche Gott und unseren geistigen Helfern zu übergeben. Ich persönlich empfinde dies als eine wunderschöne Haltung. Tage-, wochen- ja sogar monatelang wünschen wir solange, bis wir mit der Zeit eine unbeabsichtigte Abhängigkeitshaltung gegenüber unseren Wünschen einnehmen. Ein einziger Gedanke fesselt und beschäftigt uns immer wieder – die Erfüllung resp. die Manifestation unserer Wünsche.

Je länger es dauert bis unsere Wünsche in Erfüllung gehen, desto unruhiger und ungeduldiger werden wir. Dass wir jedoch mit diesem „zwanghaften Denken“ genau das Gegenteil erreichen, sind wir uns oft gar nicht bewusst. Wir sind zutiefst enttäuscht, wenn unsere Wünsche nicht in Erfüllung gehen. Von diesem Augenblick an glauben wir nicht mehr an die Realität unseres Wunsches und geben auf, um uns unserem nächsten Wunsch zu widmen. Dieses Spiel führen wir solange bis wir begreifen, dass Wünsche immer in Erfüllung gehen, vorausgesetzt, dass wir aus dem tiefsten unseres Herzens, mit Liebe, Vertrauen und ohne Zeiterwartung wünschen. Wünsche gehen in Erfüllung, wenn die Zeit reif ist. Sie gehen in Erfüllung, stets im göttlichen Zeitplan.

Winterzeit und seine Romantik

Nicht alle Menschen mögen den Winter – die kalte Jahreszeit. Tagelang verhindern die dichten Wolken am Himmel, die Sonne scheinen zu lassen. Minustemperaturen sorgen dafür, dass wir auf unseren geliebten und notwendigen Spaziergang verzichten.  Tristes Wetter lassen die Gedanken an unsere Vergangenheit wieder hoch kommen. Wir bemerken ziemlich schnell, dass unsere Stimmung sinkt. Das Hauptthema bei unserer nächsten Begegnung zu einem Passanten, Freund oder Arbeitskollegen bezieht sich auf die (negative) Betrachtung des momentanen Wetters.

Wieso lassen wir das überhaupt zu – frage ich mich?
Wieso geniessen wir die zauberhafte Winterzeit nicht einfach so, wie sie wirklich ist?

Schneeflocken fallen liebevoll vom Himmel und lassen sich dort nieder, wo der Wind sie führt. Prachtvolle Schneebedeckte Tannenbäume wirken wie Musikdirigenten, welche soeben ein Orchester dirigieren. Wenn wir die dichten Wolken genauer betrachten, sehen wir die verschiedensten Formen und können unserer Kreativität die Türen öffnen. Wenn wir geduldig sind, sehen wir bei genauer Betrachtung die Sonnenstrahlen. Schneebedeckte Berge präsentieren sich so imposant und majestätisch, als würden sie über uns wachen.  Wir sehen vereinzelte fliegende Vögel wie sie nach Futter suchen. Katzen springen über das Schneebedeckte Feld auf Mäusejagd – gegenwärtig wie nur etwas. Wir fühlen wie die kalte Biese unsere Wangen, ja unser ganzes Gesicht, feinfühlig und gezielt streichelt. Unser Herz erfreut sich ab dieser wunderbaren und bezaubernden Romantik der Winterzeit. Unsere negative Betrachtung, welche wir mit unserem Ego-Verstand zulassen, hindert uns das Liebevolle, Herzerwärmende – DIE SCHÖNHEIT – der Winterzeit zu sehen. Fühlen wir wie unser Herz voll Liebe unsere Stimmung steigern lässt. Die Liebe lässt uns jeden Moment die Schönheit des Winters sehen, fühlen und erfahren. Es gibt nichts Negatives an der Winterzeit, es ist alles gut so wie es ist, denn „Es ist“.

Wie Angst uns blockiert

Wir alle kennen sicherlich das Gefühl der Angst. Ob Existenzängste, gesundheitliche Ängste, Begegnungsängste, Verständigungsängste, Angst vor dem ungewissen oder Angst vor uns selbst. Dieses unangenehme Gefühl, welches uns innert Sekunden Brustschmerzen, Herzklopfen sowie ein Zittern im ganzen Körper verursacht, so dass uns fast der Atem wegfällt, blockiert unser ganzes Denkvermögen. Wie erstarrt sitzen oder stehen wir regungslos da, fallen aus unserer Mitte und haben uns plötzlich nicht mehr unter Kontrolle. Hilflos liefern wir uns unserer Angst aus. Was ist Angst überhaupt? Es ist das Meisterwerk unseres Egos, welches uns manipuliert und über unsere Denkweise bestimmt. Unser Ego hat unsere Lebensgeschichte inkl. Angewohnheiten bis ins Detail gespeichert und schont uns nicht im Geringsten, in einer wiederkehrenden Situation uns daran zu erinnern, wie wir uns bei der letzten ähnlichen Situation gefühlt haben. Für mich ist alles was unser Ego uns mit aller Kraft aufzuzeigen versucht, oder uns einredet, eine Illusion und folgedessen nicht wahr. Würde unser Ego die Wahrheit zum Ausdruck bringen, wären wir resp. unser Körper unser eigener Schöpfer. Das sind wir nicht im Geringsten. Wir haben weder uns noch die Erde – ja die Welt erschaffen. Das ist einzig und alleine Gotteswerk. Wir sind allesamt göttliche Geschöpfe – das Göttliche lebt in jedem von uns. Angst ist ein Mangel an Liebe und Vertrauen unser selbst. Wir sind göttliche Wesen. Dieser Mangel verursacht Zorn, Hass, verbale Nichtkontrolliertheit und anschliessend Gewalt.

Liebevolle, erotische Romantik

Wir sind alle auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit – vor allem nach Liebe. Welch‘ eine herzerwärmende Energie fliesst, alleine beim Aussprechen des Wortes Liebe. Wunderschön und einmalig nicht wahr? Liebe, „ein einziges Wort“, hebt unsere Stimmung unabhängig, ob wir glücklich oder traurig sind. Sobald wir uns dieser Energie der Liebe bewusst werden, d.h. diese auch fühlen, bemerken und stellen fest, dass wir uns rundum wohl und geborgen fühlen. Wohin wir auch hinschauen, was wir berühren oder hören, allem begegnen wir mit den Augen der Liebe.

Ob wir uns in der Natur aufhalten oder alleine zu Hause einen romantischen Abend geniessen, alles empfinden wir als Liebe. Genau diese Liebesenergie ist es, welche uns glücklich leben lässt. Es ist alles gut wie es ist, denn es ist alles Liebe. Das bedeutet nicht, dass wir unser lebenlang liebe Menschen sind – Nein, es bedeutet, dass wir im Bewusstsein der Liebe, Allen und Allem mit Liebe begegnen. Die Begegnung zu einem Menschen, unabhängig des Geschlechtes, erleben wir sehr intensiv. Jeder Blickkontakt fesselt zwei Menschen, als würde die Welt nicht mehr existieren. Die Berührung der Hände, das sanfte Streicheln des Körpers, das innige Küssen, alles erleben wir intensiv, im Bewusstsein der Liebe. Wir verspüren ein Kribbeln in uns, dieses Gefühl wird stärker und stärker. Das Liebes-Spiel lässt uns die Zeit, ja alles um uns herum vergessen . Beide Körper spüren sich liebevoll mit einer Intensität, und wir haben das Gefühl, als würden unsere Körper ineinander verschmelzen. Diese romantischen und erotischen „unvergesslichen“ Momente, sind das Werk resp. Resultat unserer bewusst wahrnehmenden Liebesenergie in allem was wir tun, sehen, hören und sagen. Wahre Liebe ist unbesiegbar, es verbindet alle Lebewesen in Frieden, Respekt, Vertrauen und Mitgefühl.

Partnerschaftliche Stresssituationen im Verkehr

Wir beginnen den Tag gut gelaunt und voller Liebe mit unserem Partner. Freuen uns riesig darauf mit der geliebten Person Einkäufe zu tätigen, Kaffee zu trinken oder ein gemeinsames Essen zu geniessen. Wer wünscht sich das nicht? Unterwegs stellen wir fest, dass uns der geliebte Partner anfängt zu nerven ohne zu wissen weshalb. Liegt es am Strassenverkehr oder an einer falsch verstandenen Aussage unseres Partners, was uns zu diesem unangenehmen Empfinden führt?

Wir versuchen uns (dem sogenannten Partnerschaftlichen-Frieden zu liebe) zu beherrschen d.h. wir versinken in unser Schweigen und sagen unserem Partner nichts von unserem momentanen Empfinden. Genau diese Haltung resp. Einstellung zu unserem Verhalten versetzt uns in eine Aussichts- und Zwecklosen Stimmung, welche uns innerlich wütend macht. Jedes weitere Wort unseres Partners nervt uns umso mehr und unser Verstand blockiert sich insofern, dass wir den Auslöser unserer Empfindung gar nicht warnehmen können. Ein einziger Gedanke hält uns in diesem Moment fest – nämlich die aufgestaute Wut. Wir bemühen uns nicht einmal zu erkennen oder einzusehen, ob diese Wut mit der Situation oder unserem Partner in Zusammenhang steht.  In der heutigen hektischen und schnelllebenden Zeit, gehen unzählige, eigentlich sehr gut funktionierende, Beziehungen aus diesem Grunde in die Brüche. Es ist höchste Zeit, dass wir angebliche Stresssituationen zum Zeitpunkt des Entstehens erkennen und damit lernen umzugehen und vorallem aufzulösen. Es braucht keine besonderen Vorkenntnisse dazu. Das Einzige was es dazu benötigt, ist das Vertrauen in sich selbst, das Erkennen der Situation, die aufrichtige Liebe zu uns und unserem Partner, sowie der gemeinsamen Beziehung und das grösste Bedürfnis der offenen und ehrlichen Kommunikation. Werden wir uns bewusst, weshalb und wie Stresssituationen entstehen und lösen diese im Gespräch mit unserem geliebten Partner auf. Wir werden bald bemerken, dass die Energie der Stresssituation allmählich an Macht verliert. Dadurch stärken wir nicht nur unser Selbstbewusstsein, sondern auch unsere Selbst- und Nächstenliebe. Diese wunderbar heilende Energie ist das Resultat einer liebevollen, respektvollen und auf Vertrauen aufgebaute Beziehung.

Liebe, Trennung und Schmerz

Begegnung zweier Menschen ist das schönste Gottesgeschenk. Genau dann, wenn man es nicht erwartet, begegnet einem diese Person, unabhängig ob Mann oder Frau – dieser Augenkontakt, diese Nähe, Wärme, Geborgenheit, Vertrautheit, ja diese immense Liebe, als hätte man diesen Menschen ein lebenlang geliebt und es wieder von neuem tut. Man spürt wie immens sich beide Herzen liebend berühren. Genau dieser Augenblick ist das schönste und grösste Gottesgeschenk. Man beginnt ein Gespräch und kann seinem gegenüber überalles nachempfinden, was damit gemeint ist. Es sind nicht einfach Worte – es sind DIE Worte. Beide spüren wie eng sie miteinander verbunden sind. Was ist es, was uns so sehr verbindet, fragt man sich? Man verabredet sich zum nächsten Treffen. Alleine der Gedanke bis zum nächsten Wiedersehen, erscheint uns so weit weg. Die Zeit, selbst wenn es sich um Stunden oder Tage handelt, lässt uns Gedanklich nicht mehr los. Wir wünschen uns eins – den geliebten Menschen sehr bald wieder zu treffen und uns geborgen in seine Arme fallen zu lassen. Der Kuss beim Wiedersehen schenkt uns so immens viel Liebe, Geborgenheit, Vertrauen und wir fühlen uns in unserem Herzen liebevoll aufgenommen und respektiert. Wir wünschen uns, die Zeit würde stehen bleiben. Das ist ein wunderbares unbeschreibliches Gefühl. In unserem geliebten Partner sehen wir alles in bester Ordnung. Zeichen seines / ihres Verhaltens, welches uns zum Nachdenken verhelfen sollte, übersehen wir. Wir sind blind vor Liebe. Genau dieser Zustand ist meiner Meinung nach, das gefährlichste in einer Beziehung, welches oftmals im Verlaufe der Zeit zur Trennung führen kann / wird. Sobald die Verliebtheitsphase vorüber ist, zeigen wir uns in der Beziehung wie wir wirklich sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Plötzlich haben wir das Gefühl, dass mit unserem Partner etwas nicht mehr in Ordnung ist. Welch paradoxe Einstellung. Wir lassen uns von unserem Ego (leider) treiben und verbringen die Zeit damit, uns unzählige Geschichten über die Verhaltensänderung unseres Partners gedanklich auszumalen. Wir verbringen die Zeit, über das Was, wieso und wie ist unser Partner wirklich, nach zu studieren. Das nächste Treffen mit unserem Partner naht und wir haben gemischte Gefühle. Einerseits freuen wir uns sehr auf das Wiedersehen, auf der anderen Seite, haben wir keine Ahnung, wie wir unserem Partner mitteilen sollen und können, was uns plötzlich an seinem / ihrem Verhalten stört. Sobald wir unserem Partner begegnen, sind wir nicht mehr in der Lage in uns reinzufühlen, wie es uns in diesem Moment geht. Wir verkrampfen uns und unsere Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Egal was wir mit unserem Partner unternehmen, fühlen wir uns verletzt und werden allmählich wütend resp. sind frustriert, in der Erwartung, dass unser Partner unsere bedrückte Stimmung bemerkt. Anstatt inne zu halten und zu überlegen, was uns wirklich in diese unangenehme Stimmung geführt hat, sprechen wir mit unserem Partner nicht mehr. Wir verstehen nicht einmal, dass wir uns selbst in diese verstrickte Lage gebracht haben.

Egal was unser Partner uns jetzt noch mitteilen möchte, beantworten wir mit einer ablehnenden Haltung. Genau in diesem Moment ist es wirklich notwendig, offen und ehrlich über unser Empfinden mit unserem Partner zu sprechen. Mögen noch weitere Treffen mit unserem Partner folgen -solange wir uns selbst nicht hinterfragen, ob wir den geliebten Menschen aufrichtig von Beginn ab, so angenommen haben, wie er / sie wirklich ist, werden und sind wir nicht in der Lage eine auf Vertrauen, Liebe, Mitgefühl und auf hundertprozent akzeptierenden und zu „allem“ bejahenden Beziehung zu führen. Solange wir uns nicht selbst aus dem tiefsten unseres Herzen lieben, werden wir auch unseren Partner nicht lieben und annehmen können. Jede weitere Beziehung ist wie eine Zeitbombe bis wir oder unser Partner sich trennen wird.

Die irreführende Macht des eigenen Egos

Viele Menschen wünschen sich ein von Liebe, Freude, Glück und Geborgenheit erfülltes Leben. Vorallem Menschen, welche auf der Suche nach Gott sind und den Weg von der Dualität in die Un-Dualität suchen, bemerken und stellen fest, wie viel Eigendisziplin es benötigt, diesen Weg zu gehen. Der Ego ist so was von hartnäckig, haltet mit allen Mitteln fest, Recht und Macht über unser selbst zu haben. Wenn wir unser Ego genauer betrachten, stellen wir fest, dass wir von Alten Verhaltensmuster und Gedanken, welche abgespeichert sind, geprägt sind und uns nicht mehr loslassen. Es versucht uns permanent einzureden, was gut und schlecht für uns ist. Gehorsam hören wir zu, folgen und verhalten uns danach. Es ist schwierig unser Ego auszuschalten, da sich dieser mit allen Mitteln dagegen wehrt. Je mehr wir versuchen unser Ego auszuschalten, umso heftiger reagiert es. Das Ego können wir mit einem kranken Kind vergleichen, welches anstatt mit Gewalt, mit Liebe, Geborgenheit und Mitgefühl betreut wird, bis es wieder gesund wird. Erst dann erkennt unser Ego, dass er keine Macht und Kraft über unser Verstand mehr hat. Sobald unser Ego dies bemerkt hat, zieht es sich langsam zurück, worauf ein Freiraum entsteht. Beten wir zu Gott und dieser Freiraum wird von der einzigartigen Liebe Gottes gefüllt. Liebe und Demut führen uns näher zu Gott. Das Resultat ist, die Erweiterung unseres Bewusstseins auf einer höheren Ebene. Diese bringt uns ein von Liebe, Freude, Glück und Geborgenheit erfülltes Leben. Eine Ebene wo Zeit und Raum Eins sind. Die Liebe zu uns und zu Gott, ist das Einzige was uns dorthin führt.

Selbstliebe und Nächstenliebe

Wir alle sehnen uns nach Liebe, suchen diese überall. Unser Herz möchte geliebt werden. Auf der Suche nach der Liebe sind wir oft zu vielem bereit. Wir begegnen Menschen und haben das Gefühl, wenn wir lieb sind und uns ausschliesslich von unserer besten Seite zeigen, werden wir geliebt. Ob wir einen Gefallen unseren Mitmenschen erwidern, ob wir hilfsbereit sind, oder in einem Gespräch mit unseren Mitmenschen zu allem „ja“ sagen, glauben und erhoffen wir uns, geliebt zu werden. Ich bezeichne diese Haltung, als ein wiederkehrendes Spiel ohne Ende. Ohne Rast suchen wir nach Liebe und sind zu tiefst enttäuscht und verletzt, wenn wir diese Liebe nicht von unseren Mitmenschen eins zu eins zurückbekommen. Von diesem Augenblick an, schaltet sich unser Ego ein und wir betrachten die Person, welche uns Ihre Zuneigung verweigert, als unnahbar, arrogant, distanziert „ja“ oftmals als unsympathisch. Unsere Suche nach Liebe macht uns blind. Wie können wir die Liebe bei unseren Mitmenschen suchen, wenn wir uns selbst nicht lieben? Sich selbst zu lieben bedeutet, sich als Gottesgeschöpf zu betrachten und sich vollumfänglich anzunehmen wie wir sind. Mit vollumfänglich anzunehmen, verstehe ich, sich so zu lieben, wie unser Schöpfer uns geschaffen hat. Unser Aussehen, unser Charakter, unsere Denkweise, unser Verhalten, alles gehört zu uns. Das und so sind wir – einmalig und wunderschön! Ein Unikat, einfach einmalig. Wir sind ein Gottesgeschenk unser selbst und genau damit sollten wir beginnen zu verstehen und zu akzeptieren, dass uns nichts Materielles auf Gotteserden ersetzen kann. Uns mit unseren Mitmenschen zu vergleichen oder versuchen zu kopieren d.h. gewisse Verhaltensweisen nachzumachen, vertauscht und verfälscht unsere Erscheinung, jedoch niemals unser wahres und eigenes Selbst. Beginnen wir also uns hundertprozentig selbst zu lieben, fühlen wir die bedingungslose göttliche Liebe in unserem Geist und Seele. Unser ganzes Wesen wird dadurch erleuchtet. Mit dieser Erkenntnis begegnen wir unseren Mitmenschen, Menschheit, ja der ganzen Welt, mit Liebe, Mitgefühl, Selbstliebe und Nächstenliebe. Unsere anstrengende und aussichtslose Suche nach Liebe hört auf, weil wir erkannt haben, dass wir die Göttliche Liebe in uns tragen und selbst wenn wir alleine, niemals alleine sind. Wir lieben uns, fühlen uns geliebt, lieben und respektieren die ganze Menschheit und alle Lebewesen auf unserem Planeten Erde auf dem wir Leben und unsere Aufgabe hier zu erfüllen haben.

Begegnung und Mitgefühl zu unseren Mitmenschen

Wir stehen morgens auf und freuen und sind dankbar dafür, diesen Tag erleben zu dürfen. Wir sind dankbar für das was uns der „heutige Tag“ bringen wird. Welch‘ ein wunderbares und wunderschönes Gefühl, welches unser Herz tief berührt. Ob wir zur Arbeit, den freien Tag geniessen, oder in Urlaub fahren ist unwesentlich. Was zählt ist die Liebe welche wir in unserem Inneren spüren und fühlen. Die Dankbarkeit dafür, diese Liebe empfinden zu dürfen, wenn wir auf unser Herz hören. Diese Göttliche Liebe begleitet uns jeden Augenblick während des ganzen Tages. Genau dieses Empfinden und Gefühl strahlen wir aus und unabhängig unserer Aktivität ist es stets präsent. Ob ein geschäftliches Telefongespräch, ein persönlicher Kontakt zu einer uns unbekannten Person, eine Begegnung zu einem Tier, Pflanze, allgemein zu einem Lebewesen, begegnen wir diesem Kontakt mit viel Liebe und Mitgefühl. Oftmals sind wir uns dessen nicht im Geringsten bewusst, wieviel Göttliche Liebe wir in uns tragen. Mit Begegnung verstehe ich nicht den Menschen von den eigenen Ansichten zu überzeugen, sondern mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen und mit Respekt und Dankbarkeit zuzuhören. Wir alle sehnen, brauchen und wünschen uns Liebe und einen Menschen, welcher uns mit Mitgefühl und Verständnis für die momentane Situation oder Geschehnis zuhört. Begegnen wir allen und allem mit Liebe und Mitgefühl – es kommt tausendfach zu uns zurück.

Alleine sein und sich nicht alleine fühlen

Wir können unvergessliche Reisen unternehmen, ob es sich um ein verlängertes Wochenende oder ein längerer Aufenthalt handelt ist unwichtig. Wichtig ist, den Moment zu geniessen. Sich an allem zu erfreuen, zu lieben und dankbar zu sein, für alles was uns begegnet und wir erleben dürfen. Viele Menschen glauben und sind der überzeugung, dass alleine unterwegs im Urlaub nicht schön, nicht unterhaltsam, zu wenig abenteuerlich und kein wahrer Genuss sein kann. Meine Erfahrung zeigte mir klar auf das dies überhaupt nicht der Fall ist. Ich verbrachte bewusst eine Zeit in den Bergen auf einer wunderschönen kleinen Insel ganz alleine. Kein Telefon- und Internetanschluss, keine Menschen in unmittelbarer Umgebung. Meine permanenten Begleiter waren die Natur, Stille, Ruhe und die Liebe zu mir selbst sowie der Menschheit und Lebewesen.

Wo ich hinschaute, lauschte und roch, empfand ich alles mit dankbarer Liebe. Je mehr ich in meinem inneren Körper versank, umso stärker nahm ich diese immense Liebe wahr. Dieses unbeschreibliche Gefühl ist für mich das schönste und grösste Gottesgeschenk. Was auch immer ich unternahm, erfüllte mein Herz, Seele und Geist mit diesem unbeschreiblichen Gefühl der Liebe. Keinen einzigen Moment fühlte ich mich einsam. Ich stellte fest, dass je mehr ich in mich hinein schaute, umso gegenwärtiger blieb ich. Keine Vergangenheits- oder Zukunftsgedanken, ausschliesslich die Gegenwart zählte. Diese Erfahrung hat mein Leben zum Positiven verändert.

Du bist du und gut so

Du bist du und gut so
Du brauchst nicht zu zeigen, wer Du bist, denn Du zeigst es.
Du brauchst nicht zu sagen, wer Du bist, denn Du sagst es.
Du brauchst nicht zu hören, wer Du bist, denn Du hörst es.
Du brauchst nicht zu fühlen, wer Du bist, denn Du fühlst es. Du bist Du, ein wunderschönes Geschöpf Gottes und ein Unikat deines selbst.

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